a curse so divine
a curse so divine - Emily Bähr
WENN EWIGE NACHT DEINE WELT
VERSCHLINGT, BLEIBT DIR NUR EIN HANDEL
MIT EINEM GOTT, UM SIE ZU RETTEN.
DOCH DER DEAL KÖNNTE DICH ALLES KOSTEN,
DENN EIN GEFALLENER GOTT HAT
KEIN MITLEID MIT EINER STERBLICHEN.
UND TROTZDEM LÄSST ER DEIN HERZ
HÖHERSCHLAGEN...
Ich habe mich schon sehr auf die Story gefreut und wurde nicht enttäuscht!!!
Ich möchte mich vorab für das Rezensionsexemplar herzlich bedanken, welches trotz längerem Postweg seinen Weg zur mir gefunden hat. Ihr glaubt mir nicht wie sehr ich mich gefreut habe es noch vor meiner Karibik-Kreuzfahrt zu erhalten, denn nur so konnte auch dieses paradiesische Bild entstehen *träum*.
Das Cover passt so gut zur der Story. Es wirkt geheimnisvoll und sehr edel, ein Fest für meine Augen. Der Einstieg in die Story viel mir sehr leicht. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, fesselnd und leicht zu lesen und die Kapitellängen waren für mich optimal. Die Hauptprotagonistin Ligeia (deren Name ich mit Sicherheit falsch ausspreche) ist durch einige Umstände, ihrer Neugier und dem Drang ihre Welt von einem Fluch zu befreien, an den Gott Apsinthion gestoßen, den sie unabsichtlich erweckt hatte. Nach seiner Erweckung musste Apsintihion feststellen, dass er seine Macht und seine Fähigkeiten verlor und musste somit eine Zusammenarbeit mit der sterblichen Ligeia eingehen. Gleich zu Anfang packte mich diese Spannung weshalb ich selbst am Strand das Buch nur sehr widerwillig zur Seite legte. Ab der Mitte kam es dann doch noch zu einigen Längen die das Lesen etwas zäh gestalteten. Zum Ende hin gewann es wieder an Tempo. Ich fand die Story sehr unterhaltsam, ein wenig knistern hier und da ließen mein Herz auch mal schneller schlagen. Das Ende hat mich tatsächlich überrascht und umso mehr freue ich mich auf die Fortsetzung die schon im August 2025 erscheint. An alle Neugierigen unter euch...lest nicht die Inhaltsangabe zu Band 2, sie enthält Spoiler zum Ende von Band 1.
Bewertung:
4/5
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