Just one Kiss

Just one Kiss
Jana Aston







Produktinformation

  • Taschenbuch: 260 Seiten
  • Verlag: Romance Edition (11. Oktober 2019)
  • Sprache: Deutsch



Ich war immer ein gutes Mädchen. Habe hart gearbeitet, die Regeln befolgt und alle meine Ziele erreicht. Aber manchmal wollen gute Mädchen auch mal Dinge, die nicht gut für sie sind. 
Beispielsweise ihren ultrascharfen neuen Boss. 
Und manchmal tun diese Mädchen dann dumme Sachen, um dessen Aufmerksamkeit zu erlangen. Beispielsweise ihre Jungfräulichkeit während einer Auktion zu versteigern. 
Wer würde auch schon annehmen, dass der Mann der Begierde darauf so wütend reagiert? Vielleicht war das diesmal nicht der beste meiner bisherigen Pläne und ich sollte mein Vorhaben noch mal neu überdenken ...




Meine beiden ersten Gedanken zu dem Buch sind:

 - urkomisch auf die verrückteste Weise
- total an den Haaren herbei gezogen

Just One Kiss: Böse Mädchen haben mehr Spaß ist an sich wirklich ein sehr unterhaltsames Buch, im Sinne von, es hat mich mitreißen können. 

Das seltsame an dem Buch jedoch ist, dass ich die meiste Zeit über aber die Augen verdrehen musste und mir bei den meisten Szenen/Gedanke der Protagonisten die Hand an die Stirn klatschen musste. 

Vorsicht Spoiler!

Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Lydia und Rhys geschrieben. Der Schreibstil selbst ist leicht und locker und sehr humorvoll mit einer geballten Portion Sex. Die Story spielt in Las Vegas. In einem neuen Hotel/Casino das bald von Rhys eröffnet wird, ist Lydia eine neue Angestellte die zusammen mit allen anderen neuen Mitarbeitern schon vor Eröffnung eingearbeitet wird. Sie wohnt zusammen mit ihrer besten Freundin, die ebenfalls in der Firma arbeitet, in einer Wohnung in der Nähe ihrer Arbeit.

An einem Abend in einer Bar, vor ihrem ersten Arbeitstag, lernt sie Rhys kennen der ihr einen Kuss gibt, da ihre Freundin sie aufgefordert hatte die Bar erst zu verlassen wenn sie einen Kuss bekommen hat, und Rhys dies zufällig mithörte und sich anbot. 

Am ersten Arbeitstag erfährt sie dann das Rhys ihr neuer oberster Boss quasi der Geschäftsführer des Unternehmens ist. 

Ab hier läuft es dann ziemlich verrückt ab, wie schon erwähnt ist es sehr unterhaltsam aber auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Denn Rhys ist gar nicht der Beziehungstyp und zahlt lieber für seine Nächte da er die Frauen einfach vor die Tür schicken kann wenn er fertig ist. Und Lydia ist eine unerfahrene Jungfrau die total seltsame und verrückte Vorstellungen von sexueller Erfüllung hat, die wie schon betont, total überzogen und unrealistisch sind. 



3,5/5 Sternen









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