Arkane

Rezension: Arkane
Autor: Pierre Bordage










Produktinformation

  • Taschenbuch: 608 Seiten
  • Verlag: Heyne Verlag (11. Juni 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3453319141
  • ISBN-13: 978-3453319141
  • Originaltitel: Arkane
  • Taschenbuch: 16,99€





Jahrhundertelang herrschten sieben Familien zusammen über das sagenhafte Arkane. Die Stadt wuchs und gedieh, niemand schien die Harmonie zerstören zu können. Doch unter der glitzernden Oberfläche breiteten sich unbemerkt dunkle Mächte aus – und sie haben Erfolg: Bei einem Massaker wird eine der sieben Familien ausgelöscht. Nur die schöne Oziel überlebt und schwört Rache. Während sie auf der Suche nach Verbündeten eine schreckliche Entscheidung treffen muss, bricht im eisigen Norden der Steinzauberlehrling Renn auf. Einzig seine Gabe und sein Wissen könnten Arkane noch retten ... 






Das Cover hat auf mich großen Eindruck gemacht. Ich mag dieses ganz spezielle Aussehen, dass mir zeigt, dass ich ein Fantasy Buch in der Hand halte. Das Schlangensymbol ist besonders schön anzusehen und lässt sofort auf das Buch aufmerksam werden. 





Als ich das Buch in Händen hielt war ich total begeistert. Es hat mich sofort optisch angesprochen. Nachdem ich dann auch den Klappentext gelesen hatte, war ich überzeugt. 
Ich habe das Buch ohne Ansprüche losgelesen und musste mich leider echt über viele Seiten lang einfinden. Ich hatte immer wieder Probleme mich in den Sätzen bzw. in den Szenen die so um sie schlagen, zurecht zufinden. Jedenfalls fiel es mir sehr schwer den Abläufen zu folgen, was mich schonmal sehr in meinem Lesefluss ausbremste. 
Natürlich habe ich nicht aufgegeben und mich durch die Seiten weitergekämpft. An sich schafft der Autor schonmal eine tolle Kulisse die mich hoffen ließ. Es wird an sich alles sehr gut beschrieben und man bekommt eine Ahnung von der Welt in der man sich befindet. Doch dieses sprunghafte hat sich einfach weiter gezogen womit ich einfach die komplette Lust am lesen verloren habe.

Auch die Charaktere sind mir bisher eigentlich recht gut beschrieben begegnet. Nur leider ist der Schreibstil ein echtes Problem für mich. Leider musst ich das Buch nach 150 Seiten abbrechen und das tue ich nur wirklich selten, so gut wie nie. 
Vielleicht ist es einfach das richtige Buch nur zur falschen Zeit. Ich habe mir vorgenommen mich noch einmal, nur zu einem späteren Zeitpunkt, an das Buch ranzuwagen. 





Da ich das Buch abgebrochen habe, möchte ich einfach noch keine Bewertung abgeben. Ich werde mich noch einmal zu einem anderen Zeitpunkt mit diesem Buch auseinandersetzten und hoffe, dass es mir dann leichter fällt, mit diesem sehr speziellen Schreibstil umzugehen. 






























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